KulturRemscheid

Stadtteilfest Hasten: Rock, Tanz und Deutscher Meister – Das erwartet Sie!

Mit einer Vielzahl neuer Attraktionen und Überraschungen

Am 29. und 30. Juni findet das 28. Stadtteilfest der IG Hasten in Remscheid statt. Auf dem Richard-Lindenberg-Platz können sich Besucher auf ein erweitertes Bühnenprogramm freuen, das mit dem Auftritt von Framework als Höhepunkt aufwartet. Die sechsköpfige Rock- und Popcoverband aus Remscheid wird am Samstagabend von 19 bis 22 Uhr für Stimmung sorgen.

Tagsüber stehen drei Tanzvorführungen auf dem Programm. Die Verve Dance Company tritt um 14 Uhr auf, gefolgt vom Tanzraum Remscheid um 15 Uhr und dem Remscheider Tanzzentrum um Gründer Tilim Selva um 16 Uhr. Letzterer ist mehrfacher Deutscher Meister im HipHop. Andreas Wallbrecht, Vorsitzender der IG, freut sich über das hochkarätige Bühnenprogramm und betont, dass den Besuchern immer etwas geboten sein wird.

Der Veranstaltungsort wird am Freitagnachmittag in der Ortsmitte von Hasten aufgebaut. Im vergangenen Jahr gab es Probleme mit Schilder-Auflagen, die Vorbereitungen behinderten. Dank der Entlastung durch die Technischen Betriebe Remscheid, die das Aufstellen und Abtransportieren der Schilder übernehmen, soll es in diesem Jahr reibungsloser ablaufen. Die IG Hasten begrüßt diese Unterstützung und freut sich trotz weiter bestehender Anforderungen der Stadt auf das bevorstehende Fest.

Am Sonntag wird das Fest mit einem Frühschoppen um 11 Uhr erweitert. Der Saxofonist Dirk Kammer wird auf der Bühne spielen, gefolgt vom Koloss D.U.O mit Roger Schüller und Oliver Gärtner um 14 Uhr. Die Veranstaltung endet um 18 Uhr, und der Abbau beginnt, um den Lindenberg-Platz bis Montagmorgen freizugeben.

Ein besonderer Publikumsmagnet wird der Trödelmarkt sein, der sich am Rand des Lindenberg-Platzes entlang der Hammesberger Straße bis zur Ibacher Straße erstreckt. Die Einnahmen aus dem Fest dienen der IG Hasten zur Finanzierung weiterer Vereinsaktivitäten, insbesondere der Weihnachtsbeleuchtung. Der Trödelmarkt bietet den Hastenern die Gelegenheit, sich auszutauschen und in entspannter Atmosphäre zusammenzukommen. Trotz des großen Besucherandrangs war bisher noch nie ein Sicherheitsdienst notwendig, was den friedlichen Charakter des Festes unterstreicht.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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