Künstliche Intelligenz (KI) ist heutzutage allgegenwärtig und Prof. Dr. Isabell Welpe betont, dass wir keine Angst davor haben sollten. In einem Vortrag beim Damensymposium der Volksbank im Bergischen Land verdeutlichte sie, dass Unternehmen und ihre Mitarbeiter offen für die Veränderungen sein sollten, die KI mit sich bringt. Laut Prof. Dr. Welpe wird KI zwar unsere Arbeitsweise erleichtern, uns insgesamt produktiver und zufriedener machen, aber auch die Anforderungen an Mitarbeitende, Studierende und Schulkinder verändern. Unternehmen sollten daher lernen, KI für sich zu nutzen, anstatt sich davor zu verschließen.
Als Lehrstuhlinhaberin für Strategie und Organisation an der Technischen Universität München ist Prof. Dr. Isabell Welpe bestens vertraut mit den Auswirkungen, die KI auf Bildung und Unternehmertum haben kann. Ihre Botschaft beim Vortrag „LeAIdership: Wie Künstliche Intelligenz Führung, Zusammenarbeit und Karrieren verändert“ war klar: KI wird zwar keine Arbeitsplätze ersetzen, aber den Arbeitsalltag revolutionieren. Der Vortrag im voll besetzten Minoriten-Saal der Klosterkirche in Remscheid-Lennep sorgte bei den Anwesenden für viele Erkenntnisse und Aha-Momente.
Die Zuhörerinnen, vorwiegend Kundinnen der Volksbank, hatten im Anschluss die Möglichkeit, sich mit Prof. Dr. Isabell Welpe auszutauschen und Fragen zu stellen. Die Referentin, gemeinsam mit den Vorständen Andreas Otto und Christian Fried, bot damit eine Plattform für ein vertieftes Verständnis der Auswirkungen von KI auf die Arbeitswelt. In einer zunehmend digitalisierten Umgebung wird die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit KI und ihren Entwicklungen immer wichtiger für Unternehmen und Einzelpersonen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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