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Bildungsförderungsprogramm Startchancen erreicht Schulen in Remscheid

Das Startchancen-Programm: Neue Wege für chancengleiche Bildung in Remscheid

Die Stadt Remscheid nimmt am bundesweit größten Bildungsprogramm „Startchancen“ teil, das darauf abzielt, den Bildungserfolg von sozial benachteiligten Schülerinnen und Schülern zu verbessern. Über eine Million Schülerinnen und Schüler von rund 4.000 Schulen werden in dem Programm gefördert, mit dem Ziel, soziale Herkunft und Bildungserfolg zu entkoppeln. Das Förderprogramm erstreckt sich über eine Laufzeit von zehn Jahren und konzentriert sich auf die innere und äußere Schulentwicklung, Bildungs- und Teilhabechancen sowie Leistungs- und Persönlichkeitsentwicklung.

In Remscheid wurden die Gemeinschaftsgrundschulen Mannesmann, Daniel-Schürmann und Walther-Hartmann sowie die Gesamtschule Albert-Einstein zur Teilnahme am Startchancen-Programm eingeladen. Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz betonte die Bedeutung des Programms für die Verbesserung der Bildungschancen der Schülerinnen und Schüler in der Stadt. Die ausgewählten Schulen sollen zusätzliche Fördermittel und Personal erhalten, um eine zeitgemäße Lernumgebung zu schaffen und multiprofessionelle Teams zu stärken.

Das Schulministerium NRW wird weitere Details zur Umsetzung des Programms bekannt geben, um die Realisierung vor Ort voranzutreiben. Die Stadt Remscheid wird bis zum 10. Mai eine Absichtserklärung für die Teilnahme der genannten Schulen abgeben, die keine pauschale Zusage über die Übernahme von städtischen Eigenanteilen beinhalten soll. Das Land NRW beabsichtigt, weitere Schulen aus Remscheid zur Teilnahme am Programm aufzufordern, um den Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler nachhaltig zu fördern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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