Recklinghausen

Regenchaos in Wimbledon: Struff verliert gegen Medwedew in Marathonmatch

Regen und Hängepartie: Zverev einziger deutscher Hoffnungsträger in Wimbledon

In Wimbledon erlebte Tennisprofi Jan-Lennard Struff eine enttäuschende Niederlage, als sein Drittrundenmatch gegen Daniil Medwedew nach Regenunterbrechungen endete. Trotz eines tapferen Versuchs, das Spiel wieder aufzunehmen, konnte Struff nicht gegen den russischen Gegner punkten und verlor letztendlich mit 1:6, 3:6, 6:4, 6:7 (3:7).

Die fortlaufenden Unterbrechungen aufgrund von Regen machten es Struff schwer, in seinen Rhythmus zu finden. Mit einem Stand von 1:1 im vierten Satz wurde das Match fortgesetzt, nur um erneut durch Regen gestört zu werden. Die Ungewissheit und die Geduld, die Struff aufbringen musste, waren enorme Herausforderungen.

Trotz dieser Niederlage bleibt das Erreichen der dritten Runde für Struff weiterhin sein bestes Ergebnis in Wimbledon. Es war bereits das dritte Mal in Folge, dass er diese Stufe des Turniers erreichte, und es ist klar, dass er sich in den kommenden Jahren weiter verbessern möchte.

Der Fokus liegt nun auf Alexander Zverev, dem einzigen deutschen Spieler, der noch im Turnier verblieben ist. Mit einem eindrucksvollen Dreisatzerfolg gegen den Briten Cameron Norrie hat der Tennis-Olympiasieger das Achtelfinale erreicht und steht nun als einzige Hoffnung für Deutschland in Wimbledon.

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