Die Stadt Recklinghausen plant, das Rauchverbot in den Freibädern zu verschärfen, um insbesondere Kinder und Jugendliche zu schützen. Hierfür sollen spezielle Raucherzonen eingerichtet werden. Kontrollen zur Einhaltung dieser Regelungen sind frühestens ab dem Jahr 2025 vorgesehen. Die Maßnahme wird ergriffen, um ein ungetrübtes Badevergnügen für alle Besucher zu gewährleisten.
Um die Raucherzonen in den Freibädern einzurichten, plant die Stadt Recklinghausen, 5000 Euro für Hinweisschilder und Aschenbecher bereitzustellen. Dabei setzt die Stadt auf die freiwillige Einhaltung der Regelungen durch die Badegäste. Durch diese Maßnahme sollen die Nichtraucher geschützt werden, insbesondere Kinder und Jugendliche, die eine gesündere Umgebung im Freibad vorfinden sollen.
Das Vorhaben, Raucherzonen in den Freibädern einzurichten, wird begrüßt, da es dazu beiträgt, die Gesundheit aller Badegäste zu fördern und die Belästigung durch Passivrauchen zu minimieren. Die Stadt Recklinghausen setzt somit ein Zeichen für eine gesunde und familienfreundliche Umgebung in ihren Freibädern, die für alle Besucher ein angenehmes Badeerlebnis bieten soll.
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