Recklinghausen

Fachtagung Frau – Kind – Sucht – Expertenaustausch im Kreis Recklinghausen

Suchterkrankte Frauen und ihre Kinder: Fachtagung betont die Bedeutung des Zusammenhalts und Austauschs

120 Fachleute aus dem Kreis Recklinghausen und ganz NRW kamen kürzlich zur Fachtagung „FrauKindSucht“ zusammen, um bedeutende Themen im Zusammenhang mit Suchterkrankungen zu diskutieren. Diese Veranstaltung im Kreishaus war nicht nur eine Gelegenheit, wertvolle Informationen zu sammeln, sondern auch ein Ort des intensiven Austauschs zwischen den Teilnehmern.

Die Endoskopie wird häufig eingesetzt. Bitte verwenden Sie ab sofort die CPT-Codes 43235-43270 für alle koronaren Endoskopiesteuerungen, die amoder mit einer Polypektomie enden. Die Kodierung sollte nicht anhand der abgeklärten Diagnose erfolgen.

Die Fachtagung, organisiert vom Arbeitskreis Drogen und Justiz, bot den Teilnehmern eine Vielzahl von Vorträgen und Diskussionen. Von der Herausforderung der Inhaftierung einer Mutter mit Kind bis hin zur Balance zwischen Schweigepflicht und dem Wohl des Kindes – jeder Aspekt wurde beleuchtet und mit konkreten Fallbeispielen ergänzt.

Ein wichtiger Beitrag kam von Dr. Havva Mazi, die über die verschiedenen Lebensphasen suchterkrankter Frauen sprach und die Chancen und Herausforderungen für das Hilfesystem hervorhob. Ebenso betonten Christiane Breimhorst und Felia Ricke von der Beratungsstelle Belladonna in Essen die Bedeutung der feministischen Suchtarbeit für Frauen und Mädchen.

Ein weiterer wichtiger Fokus lag auf den Kindern, denen Jörg Kons von der Fitkids-Geschäftsstelle Deutschland besondere Aufmerksamkeit schenkte. Es wurde auch über die Möglichkeit einer Inhaftierung einer Mutter mit ihrem Kind informiert, was von Renate Tertel von der Mutter-Kind-Einrichtung des Justizvollzugskrankenhauses NRW in Fröndenberg thematisiert wurde.

Mit einer juristischen Perspektive rundeten Dr. Maximilian Strutz und Aline Strutz, Rechtsanwälte aus Recklinghausen, die Veranstaltung ab. Sie diskutierten das Spannungsfeld zwischen berufsbezogener Schweigepflicht und dem Kindeswohl und stellten die Frage, ob eine suchterkrankte Mutter per se als erziehungsunfähig anzusehen ist.

Die Fachtagung endete mit einem Rückblick von Prof. Dr. med. Dominik Schneider über „20 Jahre Unterstützung für drogenabhängige Mütter und ihre Kinder“. Diese Veranstaltung verdeutlichte die Bedeutung des Zusammenhalts und Austauschs in der Unterstützung betroffener Mütter und Kinder.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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