Jürgen Ließ, ein 77-jähriger Bewohner von Hochlarmark, betrachtet sich selbst als „alter Hochlarmarker“ und nimmt seine Verantwortung für den Stadtteil ernst. Als regelmäßiger Besucher der Naturparkanlage Salentinstraße, die nahtlos in den Charlottenburger Park übergeht, hat er einige Veränderungen wahrgenommen, die ihn besorgt stimmen. Insbesondere stößt er sich an den Entenfütterungen in der Parkanlage, die seiner Meinung nach zu Problemen führen.
Ließ ist der Meinung, dass das Hinweisschild, welches auf das Fütterungsverbot hinweist, auch in anderen Sprachen übersetzt werden sollte, um eine klare und eindeutige Botschaft an alle Besucher zu senden. Durch diese Maßnahme könnte Missverständnissen vorgebeugt und die Einhaltung der Regeln besser gewährleistet werden. Die Naturparkanlage dient schließlich nicht nur als Erholungsort für die Bewohner, sondern auch als Lebensraum für verschiedene Tierarten.
Die Diskussion um die Entenfütterungen in Hochlarmark zeigt, wie wichtig es ist, die Balance zwischen dem Schutz der Tierwelt und dem Nutzen des Parks für die Bürger aufrechtzuerhalten. Ließ hofft, dass seine Bedenken gehört werden und Maßnahmen ergriffen werden, um die Situation zu verbessern. Es bleibt abzuwarten, ob die lokalen Behörden auf seine Anregungen reagieren und wie sich die Debatte um das Thema weiterentwickeln wird.