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Deutsche Bahn beginnt Bau von 820 Meter langer Lärmschutzwand in Recklinghausen

Die Deutsche Bahn hat endlich mit dem Bau einer Lärmschutzwand in Recklinghausen begonnen. Das ehrgeizige Projekt erstreckt sich über eine Länge von 820 Metern und soll die lärmgeplagten Anwohner östlich des Bahnhofs schützen. Trotz einer Verzögerung von sieben Jahren ist die Maßnahme nun in vollem Gange.

Die Baustelle befindet sich nördlich des alten Stellwerks am Hauptbahnhof, neben der Ludwig-Erhard-Allee, wo ein Baubüro eingerichtet wurde. Dieser Schritt markiert den Beginn eines lange ersehnten Projekts, das auch Nachtarbeiten beinhalten wird, um den Zeitplan einzuhalten.

Darüber hinaus plant die Deutsche Bahn, insgesamt 11,7 Kilometer weitere Lärmschutzwände in Recklinghausen zu errichten. Dies zeigt das Engagement des Unternehmens für die Lebensqualität der Anwohner und den Schutz vor Lärmemissionen im Rahmen des Ausbaus des Schienennetzes. Die Maßnahmen sollen langfristig dazu beitragen, die Lärmbelastung in der Region zu reduzieren.

Es ist erfreulich zu sehen, dass die Deutsche Bahn ihre Verpflichtungen ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um die Lebensqualität der Menschen in Recklinghausen zu verbessern. Die Investition in Lärmschutzwände zeigt das Bemühen des Unternehmens, die negativen Auswirkungen des Schienenverkehrs auf die Umwelt und die Anwohner zu minimieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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