Die Bochumer Straße und ihr Umfeld stehen vor umfangreichen Veränderungen im Rahmen des „Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes“ (ISEK). Heinz-Bernd Einck (CDU) äußert Bedenken, ob die vorgestellten Ideen bei den Anwohnern auf positive Resonanz stoßen werden. Die ersten konkreten Pläne stoßen bereits auf Kritik, da sie Aspekte wie Verkehr und Parken betreffen.
Die öffentliche Vorstellung der geplanten Maßnahmen findet am 18. Juni im Bürgerhaus Süd statt. Ein wichtiger Faktor bei der Umsetzung wird die Einbindung der Immobilienbesitzer sein, da ihr Einverständnis und Engagement für das Gelingen der Entwicklung entscheidend sind. Es wird betont, dass ohne die Mitwirkung der Grundstückseigentümer die geplanten Veränderungen nicht umgesetzt werden können.
Insbesondere die Vorschläge bezüglich des Verkehrs und der Parkmöglichkeiten entlang der Bochumer Straße stehen im Fokus der Kritik. Einck spricht von einer „schönen Show“, die an der Realität vorbeigehe. Es wird deutlich, dass die Meinungen über die geplanten Veränderungen geteilt sind und dass noch Diskussionsbedarf besteht, um einen für alle Seiten zufriedenstellenden Kompromiss zu finden.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen