Nordrhein-Westfalen

Pflegekammer NRW im Landesprogramm für Vereinbarkeit von Beruf & Pflege ausgezeichnet

Die Pflegekammer Nordrhein-Westfalen (NRW) hat kürzlich eine bedeutende Veränderung angekündigt, die sie zu einer familienfreundlichen Behörde macht. Diese Neuerung kommt im Rahmen des Landesprogramms „Vereinbarkeit Beruf & Pflege“ und wurde von der Kammer öffentlich bekannt gegeben.

Der Fokus der Pflegekammer NRW liegt nun darauf, ihren Mitarbeitenden in der Geschäftsstelle zu helfen, Beruf und Pflege besser miteinander in Einklang zu bringen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Präsidentin der Kammer, Sandra Postel, und die Geschäftsstellenleiterin, Anja Wiedermann, die Charta für Vereinbarkeit von Beruf und Pflege unterzeichnet. Der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, war bei der Unterzeichnung ebenfalls anwesend.

Positive Auswirkungen für beruflich Pflegende in NRW

Als neuer Teilnehmer des Landesprogramms gesellt sich die Pflegekammer NRW nun zu über 400 anderen Unternehmen, Behörden und Organisationen, die ebenfalls an dem Programm teilnehmen. Dies ist ein starkes Signal an alle Beschäftigten in der Geschäftsstelle sowie an alle beruflich Pflegenden in Nordrhein-Westfalen.

Diese Maßnahme soll als Vorbild dienen und hoffentlich viele andere Unternehmen im Gesundheitswesen dazu ermutigen, ähnliche Schritte zu unternehmen. Ziel ist es, gute Lösungen für die Herausforderung zu finden, den Beruf in der Pflege mit der zusätzlichen Verantwortung in der privaten Pflege in Einklang zu bringen. Dies wurde von NRW-Gesundheitsminister Laumann als wichtiges Anliegen bei der Unterzeichnung der Charta betont.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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