Paderborn

Verträge verlängert: Westfalen Weser stärkt Führungsspitze bis 2029

Westfalen Weser setzt auf Kontinuität und positive Entwicklung

Die Entscheidung von Westfalen Weser, den Vertrag von Geschäftsführer Jürgen Noch vorzeitig zu verlängern, hat einhellige Zustimmung gefunden. Dies unterstreicht nicht nur die Anerkennung seiner bisherigen Leistungen, sondern auch das Vertrauen in den eingeschlagenen Wachstumskurs des Energiedienstleisters. Diese Maßnahme wird als klares Signal dafür gewertet, dass das kommunale Unternehmen als treibende Kraft der Energiewende in der Region auf dem richtigen Weg ist.

Aufgrund der erfolgreichen Arbeit von Jürgen Noch in Zusammenarbeit mit Andreas Speith hat sich die Geschäftsführung von Westfalen Weser dazu entschieden, den Vertrag des Geschäftsführers bis Ende 2029 zu verlängern. Seit 2018 ist Noch Teil der Geschäftsführung des Netzbetreibers Westfalen Weser Netz und wurde 2020 erstmals in die Geschäftsführung der Holding Westfalen Weser Energie berufen, wo er gemeinsam mit Speith die Leitung des Unternehmens innehat. Die Vertragsverlängerung zeigt das Vertrauen der Unternehmensführung in die erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens unter der Führung von Noch und Speith.

Auch vonseiten des Aufsichtsrats und der Gesellschafterversammlung wird die Entscheidung positiv bewertet. Der Aufsichtsratsvorsitzende Michael Dreier betont die herausragende Leistung von Jürgen Noch und sieht in der Vertragsverlängerung ein Bekenntnis zur weiteren positiven Entwicklung des Unternehmens. Tim Kähler, Bürgermeister von Herford, schließt sich dieser Einschätzung an und würdigt Noch für seinen Beitrag zur wirtschaftlichen, strategischen und kulturellen Weiterentwicklung des Unternehmens.

Die Zusammenarbeit zwischen Noch, Speith und den verschiedenen Gremien des Unternehmens wird als partnerschaftlich und konstruktiv beschrieben. Peter Schmitz, erster stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender und Sprecher des Arbeitnehmerbeirats, betont die offene und respektvolle Zusammenarbeit zwischen den Geschäftsführern und den anderen internen Stakeholdern. Diese positive Dynamik soll auch in Zukunft gewahrt bleiben, um gemeinsam die besten Lösungen für das Unternehmen zu finden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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