Die gebürtige Salzkottener Autorin Vera Buck hat ein Talent dafür, ihren Lesern falsche Fährten zu legen. Bekannt für ihre düsteren, psychologischen und atmosphärischen Thriller, hat sie mit „Das Baumhaus“ bereits ihr zweites Werk dieses Genres veröffentlicht, nachdem sie zuvor mit „Wolfskinder“ (2023) beeindruckte. Ihr Debütroman „Runa“, eine Mischung aus historischem Kriminalroman und Medizinthriller, brachte ihr 2015 eine Nominierung für den Friedrich-Glauser-Preis ein.
Trotz ihrer fesselnden Thriller, die oft in düsteren Settings wie den Wäldern Schwedens spielen, ist ihre Heimat Ostwestfalen. In einem Interview spricht Vera Buck darüber, was sie an Thrillern fasziniert und wie sie überhaupt zum Schreiben gekommen ist. Mit Figuren, die die Leser direkt ins Herz schließen und einer meisterhaften Fähigkeit, die Spannung aufrechtzuerhalten, hat sich Vera Buck in der Literaturszene einen festen Platz erobert. Ihre Werke ziehen die Leser in mysteriöse Welten voller Geheimnisse und unerwarteter Wendungen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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