Das Champions-League-Finale endete für Borussia Dortmund mit einer enttäuschenden 0:2-Niederlage, die im Schnitt von 12,345 Millionen Fußball-Fans im ZDF verfolgt wurde. Dies entspricht einem Marktanteil von beeindruckenden 47,7 Prozent. Trotz des Ergebnisses war das Interesse der Zuschauer fast so hoch wie beim Champions-League-Triumph des FC Bayern München vor vier Jahren gegen Paris Saint-Germain, als durchschnittlich 12,79 Millionen Zuschauer einschalteten.
Verglichen mit dem Vorjahr, als das Finale ohne deutsche Beteiligung stattfand, stieg die Zuschauerzahl deutlich an. Während nur 5,558 Millionen Fans das Endspiel verfolgten, interessierten sich dieses Mal mehr als doppelt so viele Fußball-Enthusiasten für das Geschehen auf dem Rasen. Die Attraktivität des deutschen Teams im Finale trug maßgeblich dazu bei, dass die Anzahl der Zuschauer sich nahezu verdoppelte.
Die Übertragung des Spiels durch den kostenpflichtigen Sport-Streamingdienst DAZN bietet Fußballfans eine alternative Möglichkeit, das Champions-League-Finale zu verfolgen. Obwohl DAZN keine Zuschauerzahlen veröffentlicht, zeigt die steigende Popularität von Streamingdiensten, dass sich immer mehr Menschen für diese Form des Fernsehens entscheiden. Dies spiegelt auch die Veränderungen im Medienkonsumverhalten wider, da traditionelle TV-Sender mit neuen digitalen Plattformen konkurrieren müssen, um ihr Publikum zu halten.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen