PaderbornPolitik

Republikanische Gouverneurin sorgt mit umstrittenem Buch über Hündin Cricket für Aufsehen

Die schockierenden Enthüllungen von Kristi Noem: Von getöteten Hunden und Ziegen

Die republikanische Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, hat mit einem Buch für Aufsehen gesorgt, in dem sie beschreibt, wie sie ihre Hündin Cricket erschossen hat. Laut einem Bericht des britischen „Guardian“ wollte sie die Hündin ursprünglich für die Fasanenjagd trainieren, jedoch war Cricket zu ungestüm und verscheuchte das Wild. Die 14 Monate alte Hündin griff dann Hühner auf einem Nachbargrundstück an und biss nach Noem. Daraufhin wurde das Tier von ihr in einer Kiesgrube erschossen.

In dem noch unveröffentlichten Buch, das nächsten Monat in den USA erscheinen soll, möchte Noem mit dieser Anekdote ihre Bereitschaft betonen, als Politikerin auch „schwierige, unordentliche und hässliche“ Dinge zu tun, wenn es notwendig ist. Ähnlich verfuhr sie anschließend mit einer aggressiven Ziege, die ihren Kindern nachstellte.

Kristi Noem wird als potenzielle Vizekandidatin im diesjährigen Präsidentschaftswahlkampf gehandelt. Ihre Äußerungen in einem TV-Interview zur Beendigung des Rechts auf Abtreibung lösten ebenfalls Aufmerksamkeit aus. Sie betonte, dass jedes Leben wertvoll sei und äußerte sich gegenüber einem minderjährigen Vergewaltigungsopfer.

Nach der Veröffentlichung des Artikels im „Guardian“ verteidigte Noem ihre Handlungen auf Twitter und betonte, dass auf einem Bauernhof schwierige Entscheidungen getroffen werden müssten. Die demokratische Partei reagierte auf die Kontroverse mit einer Stellungnahme im Namen der „Dogmokratischen Partei“, in der darauf hingewiesen wurde, dass politische Führungskräfte nicht damit prahlen sollten, ihre Haustiere auf brutale Weise getötet zu haben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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