Mann erhält sieben Jahre Gefängnis für tödliche Messerattacke auf Ehefrau

Ein Mann, der betrunken war, griff seine Frau in einem Streit an und stach sie mehrmals mit einem Messer in die Brust. Das Gericht entschied, dass die Strafe von sieben Jahren Gefängnis trotz der reduzierten Haftverantwortung des Täters gerechtfertigt sei. Die Blutalkoholkonzentration des Täters wurde auf mindestens 1,6% festgestellt.

Nachdem der Mann seine Frau attackiert hatte, versuchte er sich selbst zu verletzen. Glücklicherweise wurde er rechtzeitig von einem Nachbarn entdeckt, der sofort die Rettungskräfte alarmierte. Das ursprüngliche Urteil von sieben Jahren Haft wurde vom Bundesgerichtshof aufgehoben, aber nach einer erneuten Prüfung durch ein separates Gericht im Berufungsverfahren wieder aufrechterhalten.

Das Gericht berücksichtigte die Schwere der Tat und die Umstände, unter denen sie begangen wurde. Trotz des Einspruchs des Täters hielt das Gericht die Länge der Haftstrafe für angemessen. Die Angehörigen des Opfers zeigten sich erleichtert über die Entscheidung des Gerichts, die Sicherheit und Gerechtigkeit in solchen Fällen zu gewährleisten.