Paderborn

Kritik an Bidens Gaza-Plan: Netanjahu betont Bedingungen für Waffenruhe

Die USA und die G7 drängen auf ein Gaza-Abkommen, nachdem US-Präsident Joe Biden einen Plan zur Beendigung des Gaza-Krieges vorgelegt hat. Israel, verbunden mit den USA, hat eine entsprechende Resolution im Weltsicherheitsrat eingebracht, um die Hamas zur Annahme des Abkommens, einschließlich der Freilassung der Geiseln, zu zwingen. Die G7-Gruppe unterstützt Bidens Angebot voll und ganz, in der Hoffnung, dass es zu einem dauerhaften Ende der Krise führt.

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat Zweifel geäußert, ob eine Einigung mit der Hamas erzielt werden kann. Netanjahu betonte, dass Israels Bedingungen für ein Ende des Krieges unverändert bleiben – die Zerstörung der Hamas und die Freilassung aller Geiseln. Es wurde berichtet, dass vier von der Hamas entführte Geiseln getötet wurden, was die Situation zusätzlich belastet.

Die Vermittlungsbemühungen der USA, Katars und Ägyptens zwischen Israel und der Hamas halten an, um eine Feuerpause und den Austausch der Geiseln gegen palästinensische Häftlinge zu erreichen. Bidens unerwartete Enthüllung eines Entwurfs für einen Deal in drei Phasen hat politische Spannungen in Israels rechtsreligiöser Koalition ausgelöst.

Die G7-Staaten fordern die Hamas auf, das Abkommen mit Israel zu akzeptieren, um einen glaubwürdigen Weg zum Frieden zu unterstützen. Der G7 gehören Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und die USA an. Der Fokus liegt darauf, dass die Hamas das Abkommen zustimmt, um einen dauerhaften Waffenstillstand zu erreichen. Trotz der Bemühungen um eine Lösung halten die Kämpfe in Gaza an und die Situation der Bevölkerung im Gazastreifen verschlechtert sich laut Berichten zunehmend.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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