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HSV-Transfergerüchte: Baumgart im Gespräch mit Ritter und Schmitz für kommende Saison

Der HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz, Sportdirektor Claus Costa und Trainer Steffen Baumgart befinden sich derzeit in ständigem Austausch, um zu klären, wie der Kader des Hamburger SV für die kommende Zweitliga-Saison aussehen soll. Ein großer Umbruch des Kaders ist für diesen Sommer beim HSV nicht geplant, aber dennoch gibt es fast täglich Gerüchte über mögliche neue Spieler. Ein potenzieller Kandidat, der mit Baumgart in Verbindung gebracht wird, ist Marlon Ritter.

Baumgart und Ritter haben bereits erfolgreich zusammengearbeitet, als sie gemeinsam in Paderborn spielten und den Aufstieg von der Dritten bis in die Erste Liga schafften. Nach dem Bundesliga-Abstieg 2020 trennten sich ihre Wege, und Ritter wechselte nach Kaiserslautern, wo er in den letzten vier Spielzeiten ein fester Bestandteil des Teams war. In der vergangenen Saison absolvierte er 38 Pflichtspiele, erzielte zwölf Tore und bereitete sechs weitere Treffer vor.

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Es wird spekuliert, dass Ritter möglicherweise zum HSV zurückkehren könnte, um Lászlo Bénes zu ersetzen, der den Verein wahrscheinlich verlassen wird. Der Offensivspieler hat seinen Vertrag in Kaiserslautern im Januar 2023 „langfristig“ verlängert, daher wird er nicht leicht zu haben sein. Eine andere Option, die mit dem HSV in Verbindung gebracht wurde, ist Benno Schmitz, ein ehemaliger Spieler von Baumgart. Die Beziehung zwischen dem HSV-Trainer und dem Rechtsverteidiger war in Köln sehr erfolgreich. Mit dem Abgang von Ignace Van der Brempt besteht in Hamburg Bedarf auf der rechten Abwehrseite. Schmitz kann Köln ablösefrei verlassen, hat aber verschiedene Optionen zur Auswahl, darunter ein Wechsel ins Ausland oder eine Vertragsverlängerung in Köln. Bisher gibt es jedoch noch kein konkretes Interesse des HSV an ihm.

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