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Handwerkerfrühstück fördert regionales Netzwerken und informiert über Förderprogramme

Die Kommunen Rahden, Espelkamp und Stemwede luden heimische Handwerker zu einem gemeinsamen Frühstück ein, um das Networking und den Austausch zu fördern. Bei dem Treffen im Betriebsrestaurant der Firma Kolbus in Rahden waren nicht nur die drei Bürgermeister Dr. Bert Honsel, Dr. Henning Vieker und Kai Abruszat sowie Manuel Dierks von der Kreishandwerkerschaft anwesend, sondern auch rund 50 Handwerker. In einer lockeren Atmosphäre konnten die Handwerker ihre Anliegen und Bedürfnisse direkt an die Verwaltungen herantragen.

Die Bürgermeister äußerten sich positiv über die Veranstaltung und betonten das Interesse der Verwaltungen, die Bedürfnisse der Handwerker zu verstehen und sie bestmöglich zu unterstützen. Neben dem informellen Austausch mit den Bürgermeistern hatten die Handwerker auch die Möglichkeit, sich über aktuelle Förderprogramme für kleine und mittelständische Unternehmen zu informieren. Wiebke Dalhoff von der Regionalagentur OWL präsentierte die verschiedenen Fördermöglichkeiten und betonte die Notwendigkeit einer individuellen Betrachtung jedes Betriebs, um passende Förderungen zu identifizieren.

Die Wirtschaftsförderer der beteiligten Kommunen, Alexander Borchard, Nadine Obersundermeyer und Jan-Philipp Ehlers, hoben die jederzeitige Ansprechbarkeit ihrer Einrichtungen hervor und unterstrichen die Bedeutung der interkommunalen Zusammenarbeit. Obwohl die Wirtschaftsstandorte in einem Wettbewerb zueinander stehen, ist es den Kommunen wichtig, die Unternehmen in der Region zu unterstützen und somit die ländliche Wirtschaft zu stärken. Die Kooperation unter den Nachbarkommunen wird als sinnvoll erachtet, um die Unternehmen und Betriebe bestmöglich zu fördern und die Region nachhaltig zu stärken.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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