Paderborn

Gelungene Zusammenarbeit und Zukunftspläne beim Westfälischen Forum

Kooperation und Gemeinschaft: Einblicke in die Zusammenarbeit beim Plenumsveranstaltung in Paderborn

Die Tage vom 8. bis 12. Mai standen in Paderborn ganz im Zeichen von Plenumsveranstaltungen, Projektgruppensitzungen, Konzerten und einer Stadtführung entlang der Pader. Die Konferenztage wurden vom Generalvikar des Erzbistums mit einer Andacht eröffnet, gefolgt von einem Eröffnungsreferat zum Thema „Kirche – Partnerin oder Störenfried?“ Dabei betonte er die Notwendigkeit der Kooperation zwischen Kirche und Zivilgesellschaft. Er unterstrich die gegenseitige Abhängigkeit und betonte, dass die Kooperation nicht an unterschiedlichen Standpunkten scheitern sollte.

Praktische Beispiele aus Irland und Lettland verdeutlichten die Bedeutung erfolgreicher Zusammenarbeit. Karen Mannion vom Forum Connemara in Irland zeigte, wie Menschen mit Einschränkungen sinnvolle Aufgaben in der Gemeinschaft übernehmen können. Dace Medne, Direktorin der RTU Liepaja, betonte die Wichtigkeit, sich in eine Gemeinschaft zu integrieren und den Austausch mit anderen zu pflegen. Die gegenseitige Unterstützung und Bedeutung von Kooperation wurde immer wieder betont.

Das Westfälische Forum nutzte die Konferenz zur Ergebnispräsentation und zur Vorbereitung neuer Schritte für die gemeinsame Arbeit. Es werden derzeit vier Erasmus+Projekte koordiniert, mit einem fünften Projekt, das im Juni startet. Partner aus Sliac (Slowakei) und Mantua (Italien) bereicherten die Konferenz mit Konzerten und einer Tanzaufführung. Das Westfälische Forum erhält Unterstützung von verschiedenen Organisationen und Plant bereits die nächste Konferenz im Mai 2025.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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