Auf der Freilichtbühne wird eine beeindruckende Inszenierung von „Das Dschungelbuch“ mit 45 Darstellern und Darstellerinnen geboten. Die Bühne wird in einen lebendigen Dschungel verwandelt, voller Farben und Geräusche, die die Zuschauer in eine Welt voller Abenteuer entführen. Die Geschichte dreht sich um Mogli, ein Menschenkind, das von Tieren aufgezogen wurde und sich gegen den gefährlichen Tiger Shir Kan behaupten muss.
Die Regiearbeit für dieses Stück liegt in den Händen von Chris Malassa, der normalerweise als zweite Vorstandsleitung des Vereins Freilichtbühne Schloß Neuhaus tätig ist. Malassa, der seit 1998 Teil des Vereins ist, inszenierte bereits 2022 „Die kleine Hexe“ und war auch als Hauptdarsteller in „Die Schöne und das Biest“ zu sehen.
Nach einer vierjährigen Pause mussten alle Darstellerinnen und Darsteller neu besetzt werden, mit Ausnahme der Schlange und des Tigers. Neben den Schauspielern wird auch hinter den Kulissen hart gearbeitet, um die Spezialeffekte, Masken und Kostüme zum Leben zu erwecken.
Die Vorstellungen des Stücks „Das Dschungelbuch“ bieten nicht nur Unterhaltung, sondern geben den Zuschauern die Möglichkeit, mit Spenden den Erhalt des Regenwaldes zu unterstützen. Im Namen der Freilichtbühne Schloss Neuhaus wurde bereits ein Baum im Regenwaldgebiet der asiatischen Insel Borneo gepflanzt. Weitere Informationen dazu sind online verfügbar.
Die Aufführungen finden insgesamt 13 Mal statt, darunter sechs Extratermine für Gruppen. Das Stück richtet sich an Kinder ab drei Jahren und Erwachsene gleichermaßen. Die Premiere ist für Samstag angesetzt und dauert etwa zwei Stunden mit einer Pause.
Karten für die Aufführungen können online oder an der Abendkasse erworben werden. Der Eintritt kostet 10 Euro regulär und ermäßigt 8 Euro. Ermäßigungen gelten unter anderem für Kinder unter 6 Jahren, Schüler, Studenten, Auszubildende und Personen mit einem Schwerbehindertenausweis. Weitere Informationen und alle Termine sind auf der Website der Freilichtbühne Schloss Neuhaus erhältlich.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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