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Medizinischer Notfall beim P-Weg: Attendorner in Spezialklinik gebracht

Schockmoment beim P-Weg-Wochenende: Ein Attendorner erleidet einen medizinischen Notfall auf der Bikestrecke und muss in eine Spezialklinik verlegt werden, während umstehende Sportler vorbildlich Erste Hilfe leisten – die Rettungskette funktionierte einwandfrei!

Ein medizinischer Notfall sorgte am Sonntag beim P-Weg-Wochenende in Plettenberg für Aufregung. Ein Attendorner mittleren Alters erlitt auf der 21 Kilometer langen Bikestrecke vor dem Einstieg in den Singletrail eine gesundheitliche Krise. Laut dem P-Weg-Organisator Michael Schröder handelte es sich nicht um einen Sturz, sondern um einen medizinischen Notfall. Ersthelfer unter den anderen Teilnehmern reagierten prompt, versorgten den Mann und hielten Abstand, während der Notarzt eintraf. Der Attendorner wurde zunächst ins Plettenberger Krankenhaus und anschließend in eine Spezialklinik verlegt, wo er nun behandelt wird.

Abgesehen von diesem Vorfall gab es beim Event nur kleinere Stürze. Ein Biker aus Plettenberg verletzte sich bei einem Sturz leicht im Gesicht, blieb jedoch ohne Knochenbrüche und setzte sein Rennen fort. Auch im Zielbereich wurden kleinere Verletzungen wie Schürfwunden behandelt. Am Samstag hatten einige Läufer mit Kreislaufproblemen zu kämpfen, doch schwerere Unfälle blieben aus, wie Schröder berichtete. Mehr Informationen dazu finden sich auf www.sauerlandkurier.de.

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