Neue Mobilitätswege für Anwohner ab dem 1. Juli
Ein Meilenstein für die Bewohner von St. Claas und Grevenbrück steht bevor, da die lang ersehnte Wiedereröffnung der K7 für den Verkehr am 1. Juli ansteht. Die monatelangen Sanierungsarbeiten an dieser wichtigen Verkehrsachse sind abgeschlossen, und die Straße wird pünktlich freigegeben.
Die umfangreichen Bauarbeiten, die am 8. April begannen, erstreckten sich über einen Zeitraum von zehn Wochen, in denen die K7 zwischen der Landesstraße 880 in St. Claas und der Bundesstraße 55 in Grevenbrück vollständig gesperrt war. Die Maßnahmen umfassten den Einbau neuer Asphaltschichten, die Erneuerung von Banketten, Borden, Rinnenanlagen und Schutzplanken.
Die Firma Straßen- und Tiefbau aus Kirchhundem leitete die Arbeiten, die zu 70 Prozent vom Land NRW gefördert wurden, während der Kreis Olpe die restlichen 30 Prozent der Kosten übernahm.
Die Wiedereröffnung der K7 bringt nicht nur Erleichterung für Pendler und Anwohner, sondern auch neue Mobilitätswege und verbesserte Straßenqualität. Warten auf die Straßenmarkierungen, um die Strecke sicherer und benutzerfreundlicher zu machen.
Die Initiative zur Modernisierung und Sanierung von Verkehrsinfrastruktur zeigt, wie entscheidend eine gut gewartete Straßeninfrastruktur für die Lebensqualität und wirtschaftliche Entwicklung einer Region ist. Die Wiedereröffnung der K7 markiert einen wichtigen Schritt in Richtung einer effizienteren und sichereren Verkehrsverbindung für alle Verkehrsteilnehmer.
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