Am Samstag, den 1. Juni, wird der inklusive Chor der Lebenshilfe ernst machen und sich ins Tonstudio im Westerwald begeben. Dabei werden morgens Tonaufnahmen gemacht und am Nachmittag Filmaufnahmen des Chors erstellt. Auch während des Tages werden Videosequenzen aufgenommen, um besondere Momente festzuhalten.
Im Hinblick auf die Kleidung des Chors gibt es keine Vorgaben, jeder darf tragen, was er möchte. Laut Wohnstättenleitung Barbara Glees symbolisiert die bunte Kleidungsvielfalt des Chors die Diversität unserer Gesellschaft. Das Ziel des Projekts ist es, Menschen durch Musik zu vereinen und gleichzeitig Themen wie Gerechtigkeit und Barrierefreiheit in den Fokus zu rücken.
Aktuell wird noch eine gehörlose oder hörbeeinträchtigte Person gesucht, die Teile des Textes mit Gebärden vorstellen kann. Diese Person sollte am 1. Juni spontan Zeit haben, um mit ins Tonstudio zu fahren. Ansprechpartner für das Projekt sind Sylvia Paul und Barbara Glees, die über ihre Kontaktdaten erreichbar sind.
Kultur News Telegram-KanalUrsprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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