79-Jähriger lässt trotz aufwändiger Suchmaßnahmen weiterhin vermissen
Am Dienstag, den 25. Juni, wurde die intensive Suche nach einem 79-jährigen Mann im Bereich des Biggesees vorerst eingestellt. Trotz des Einsatzes von Luft- und Unterwasserdrohnen, Tauchern, Suchhunden, Feuerwehr und Polizei blieb die Suche erfolglos. Nach Aussage des Polizei-Pressesprechers Thorsten Scheen werden die Bemühungen vorerst ruhen, da weitere Suchmaßnahmen keine Erfolg versprechenden Ansätze aufzeigen.
Ursprünglich wurde der Mann von seiner Tochter am Samstagabend, den 22. Juni, als vermisst gemeldet. Da er sich häufig am Biggesee aufhält, begannen die Einsatzkräfte dort mit der Suche. Sein Auto wurde unweit des Sonderner Hafens gefunden, was die Nähe des Mannes zu diesem Bereich bestätigte.
Trotz der intensiven Suche mit Booten, Drohnen, Tauchern und einem Polizeihubschrauber sowie einem Mantrailer-Suchhund konnte der Mann bisher nicht aufgefunden werden. Die Einsatzkräfte hatten auch einen Rettungsdienst und Notarzt vor Ort, um im Falle des Auffindens des Mannes sofortige medizinische Versorgung zu gewährleisten.
Die Suche soll fortgesetzt werden, falls neue Hinweise auftauchen. Aktuell ermittelt die Kripo weiter, um mögliche Spuren und Hintergründe zu klären. Die Vermisstensuche bleibt im Fokus der Behörden, die weiterhin alles in ihrer Macht stehende unternehmen, um den 79-Jährigen zu finden.
Die Gemeinschaft in der Umgebung des Biggesees hofft weiterhin auf ein positives Ergebnis und hält Ausschau nach dem vermissten Mann. Trotz der vorläufigen Einstellung der Suchmaßnahmen geben die Einsatzkräfte nicht auf und setzen alles daran, den Vermissten unversehrt zu finden.
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