Hund Lindemann hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich: Nach schlimmen Monaten in einem rumänischen Shelter hat der Mischling endlich sein Happy End gefunden. Aus dem rumänischen Shelter wurde Lindemann gemeinsam mit seinen Geschwistern von Tierschützern gerettet. Die Zeit in diesem unwürdigen Umfeld hinterließ sichtliche Spuren bei dem Hund.
Nach etwa sechs Monaten im Shelter wurden Lindemann und seine Geschwister im Alter von etwa einem Jahr aus den schrecklichen Verhältnissen befreit. Aufgrund der traumatischen Erfahrungen war Lindemann ängstlich und benötigte besondere Betreuung. Glücklicherweise fand er eine Pflegestelle, wo er ein Jahr lang liebevoll auf sein neues Leben vorbereitet wurde.
Seit sieben Monaten lebt Lindemann nun in seiner neuen Familie, wo er sogar eine vierbeinige Spielgefährtin namens Zaba hat. Anfangs fremd in seiner neuen Umgebung, hat er von seiner großen Schwester viel gelernt – einschließlich so manchem Schabernack. Die Zeit in Rumänien ist Vergangenheit, und Lindemann kann nun ausgiebig spazieren, rennen und toben.
Es ist eine erfreuliche Wendung für einen Hund, der wie so viele andere Tiere schlechte Erfahrungen gemacht hat. Immer wieder hört man von ausgesetzten Tieren wie Hund Rudi, der auf der Autobahn A1 bei Ascheberg seinem Schicksal überlassen wurde. Doch für Rudi endete die Geschichte glücklich: Er fand ein neues Zuhause und erhielt sogar einen neuen Namen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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