Genehmigung für sieben zusätzliche verkaufsoffene Sonntage
Die Entscheidung des Stadtrats in Oberhausen bringt für Einzelhändler und Einkaufszentren eine erfreuliche Nachricht: Sieben weitere verkaufsoffene Sonntage sind in diesem Jahr offiziell genehmigt worden. Diese Ausnahmeregelung erlaubt es den Geschäften, auch an normalerweise geschlossenen Tagen ihre Türen zu öffnen und Kunden zu empfangen.
In erster Linie profitiert das Centro, das bedeutende Einkaufszentrum der Region, von diesen zusätzlichen Öffnungszeiten. An drei Sonntagen können Besucher dort in den kommenden Monaten nach Herzenslust shoppen. So ist das Centro am 6. Oktober parallel zum Familienfest „Neue Mitte“ geöffnet, am 6. November während der Freizeit- und Reisemesse Ruhr und am 8. Dezember zur feierlichen Eröffnung des Weihnachtsmarktes. Doch nicht nur das Centro, auch die umliegenden Stadtteile werden in das Sonntagsshopping einbezogen.
Ein breiteres Spektrum an verkaufsoffenen Sonntagen wurde in verschiedenen Stadtteilen Oberhausens genehmigt. So können Kunden beispielsweise während des Stadtfests in Osterfeld am 1. September, der Kröößkirmes am 15. September, dem Nikolausmarkt in Schmachtendorf am 8. Dezember und dem Cityfest in Alt-Oberhausen am 22. September von den geöffneten Geschäften profitieren. Diese Maßnahme soll nicht nur die lokale Wirtschaft beleben, sondern auch den Bürgern die Möglichkeit bieten, ihre Einkäufe bequem an einem zusätzlichen Tag zu erledigen.
Verkaufsoffene Sonntage sind somit nicht nur eine willkommene Abwechslung im Einkaufsalltag, sondern auch eine Gelegenheit für Familien und Freunde, gemeinsam Zeit zu verbringen und die Attraktionen der Stadt zu genießen. Die Entscheidung des Stadtrats steht im Zeichen der Wirtschaftsförderung und der Stärkung des regionalen Einzelhandels, was langfristig positive Auswirkungen auf das gesamte Gemeinwesen haben kann.
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