In Oberhausen ist die Stimmung angespannt wegen der Sterkrader Fronleichnamskirmes, die seit dem 29. Mai geöffnet ist. Trotz der stabilen Wetterbedingungen in den ersten Tagen zeigten sich einige Besucher unzufrieden. Ein Thema, das vielen Oberhausenern bitter aufstößt, sind die Preise der kulinarischen Angebote auf der Kirmes. Besucher diskutieren auf Facebook über die Fahrgeschäfte und die hohen Preise. Eine Besucherin bezeichnet die Preise für Getränke und Speisen als „unverschämt“.
Ein anderer Besucher kritisiert konkret ein kulinarisches Angebot auf der Kirmes und sagt: „Für ’ne Pappbox mit Nudeln, ein bisschen Gemüse drin und 3 Stücke Hähnchenfleisch 7 Euro zu verlangen ist echt heftig. Wenn es dann wenigstens geschmeckt hätte.“ Auf der anderen Seite gibt es auch Verständnis für die Preise. Ein Besucher erklärt, dass die Standmieten hoch sind, das Personal entlohnt werden muss und die Waren gekauft und zubereitet werden müssen. Er fragt: „Was wollen wir? Maximale Unterhaltung bei minimalen Ausgaben?“
Es scheint eine gespaltene Meinung unter den Besuchern zu geben. Während einige die Preise der Fahrgeschäfte angemessen finden, empfinden sie die Preise für das Essen als übertrieben. Eine Frau findet: „Die Preise der Fahrgeschäfte sind tatsächlich wirklich okay. Die Preise für Essen tatsächlich hier und da einfach übertrieben.“ Es bleibt abzuwarten, ob sich die Stimmung unter den Besuchern während der Dauer der Kirmes verändern wird.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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