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Rauchverbot an STOAG-Haltestellen: Gesündere und sauberere Fahrgastumgebung in Oberhausen

Anlässlich des Nichtrauchertags hat die STOAG ein Rauchverbot an den Haltestellen entlang der Trasse eingeführt, die unter anderem zum Centro Oberhausen führt. Ab dem Weltnichtrauchertag, der am 31. Mai stattfindet, ist es an den Haltestellen entlang der STOAG-Trasse nicht mehr gestattet zu rauchen. Die Strecke wird täglich von mehr als 10 Millionen Fahrgästen frequentiert und ist ein zentraler Bestandteil des STOAG-Liniennetzes, der es ermöglicht, schnell vom Hauptbahnhof zum Centro oder zur Neuen Mitte Oberhausen zu gelangen.

Die Raucher müssen sich nun an den Haltestellen Feuerwache, Eisenheim, OLGA-Park, Neue Mitte Oberhausen, Lipperfeld und MAN Turbo an das Rauchverbot halten. Große Schilder weisen deutlich darauf hin, dass das Rauchen an diesen Orten untersagt ist. Lediglich am Sterkrader Bahnhof sind zwei kleine, speziell gekennzeichnete Raucherbereiche vorhanden, während das Rauchen im restlichen Bereich des Bahnhofs nicht erlaubt ist.

Die Entscheidung für das Rauchverbot entlang der STOAG-Trasse basiert auf zwei Hauptgründen. Zum einen sollen die gesundheitlichen Risiken von Zigarettenqualm minimiert werden. Zum anderen trägt das Rauchverbot maßgeblich zur Sauberkeit und zum Komfort an den Haltestellen bei. Zigarettenstummel sind nicht nur optisch störend, sondern auch das weltweit häufigste Abfallprodukt in der Natur. Die STOAG beabsichtigt, die Aufenthaltsqualität an den Haltestellen zu verbessern und bittet um rücksichtsvolles Verhalten der Fahrgäste, um die Gesundheit aller, insbesondere von Nichtrauchenden, Senioren und Kindern, zu schützen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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