Oberhausen

Onkelz begeistern in Oberhausen – doch die Getränkeversorgung versagt!

Riesenspektakel in Oberhausen: Die „Böhsen Onkelz“ begeistern beim Open-Air-Konzert, doch die Fans sind entsetzt über die katastrophale Getränke-Versorgung – über eine Stunde auf ein Bier warten, das geht gar nicht!

Dieses Wochenende war Oberhausen der Schauplatz eines spektakulären Musikereignisses – die berüchtigte Rockband „Böhse Onkelz“ hat die Stadt komplett in ihren Bann gezogen! An zwei Abenden, Freitag und Samstag (30. + 31. August), strömten zehntausende Fans zum Open-Air-Konzert, das vor der Arena veranstaltet wurde. Der erste Tag wurde dabei zu einer wahren Achterbahnfahrt der Emotionen!

Zur großen Freude der tausend weltoffenen Fans erfüllten die „Böhsen Onkelz“ die Luft mit mitreißenden Melodien und schafften es, die Menge in Ekstase zu versetzen. Die sozialen Netzwerke explodierten förmlich mit begeisterten Kommentaren auf das ausverkaufte Spektakel!

Der Durst der Fans – Ein echtes Problem!

Doch während die Musik für euphorische Stimmung sorgte, war die Getränkeversorgung – das absolute NO-GO! Die Besucher waren alles andere als glücklich über die mangelhafte Organisation. Ein Fan brachte es auf Facebook auf den Punkt: „Die Musik war top, nur Getränke zu bekommen war fast unmöglich!“. Das ging in den sozialen Medien viral!

Ein anderer Konzertbesucher wetterte: „Das Konzert war mega. Aber Oberhausen? Geht gar nicht. Am schlimmsten waren die Getränke-Stände. Dass man über eine Stunde für ein Getränk warten muss… sorry, das war echt eine Schande.“ Diese Worte spiegelten die Enttäuschung vieler wider, die von einer besseren Organisation ausgegangen waren.

Fachkräftemangel war insbesondere an den Getränkeständen zu merken.“ – so lautete die einfache Analyse einer weiteren Besucherinnen, die augenscheinlich unter der wartenden Menge litt. „Die Zapfanlagen hatten keine ausreichende Durchflussmenge“, fügte sie hinzu und kritisierte, dass die Mitarbeiter oft mit dem Rücken zur Wartenden standen. Die scheinen den Druck des Events nicht verkraftet zu haben.

Warum eine Stunde für ein Bier – ein NO-GO!

Die Kommentarflut auf Facebook reduzierten das Versagen der Getränkestation auf den Punkt: „Katastrophe pur!“, meinte ein frustrierter Besucher, nachdem er an zwei Ständen das gleiche Elend erlebte. Es wurde klar: Von einem erstklassigen Erlebnis waren die Getränkestände Lichtjahre entfernt!

  • „Über eine Stunde angestanden für ein Bier! Die Onkelz spielten schon und man hatte noch immer kein Bier!“, klagte ein weiterer Fan, der sich während des Wartens die ersten Songs entgehen ließ.
  • „Mega geiles Konzert. Aber bitte, bitte: Die Leute an den Bierständen sollten schon wissen, worauf man sich einlässt!“, forderte ein aufgebrachter Besucher, der tief enttäuscht war.

Die Verantwortlichen hatten also eine klare Botschaft – bei einem solchen Event müssen die Abläufe besser durchdacht sein! Während die „Böhsen Onkelz“ ihren Fans für den ersten Konzertabend dankten und sich auf das zweite Konzert am Samstag freuten, blieben die Erinnerungen an die lange Wartezeit für ein Getränk im Hintergrund haften.

Die Hoffnung bleibt, dass die Verantwortlichen die Schlüsse ziehen und beim zweiten Teil in Oberhausen für die durstenden Fans besseren Service bieten – vielleicht geht es ja bei einem „Böhse Onkelz“-Konzert nicht nur um die Musik, sondern auch um die durstigen Kehlen.

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