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Kontroverse Preise auf der Sterkrader Fronleichnamskirmes in Oberhausen

In Oberhausen herrscht derzeit eine gewisse Unzufriedenheit, die auf die Sterkrader Fronleichnamskirmes zurückzuführen ist. Die Kirmes, die seit dem 29. Mai geöffnet ist, hatte trotz der Wetterprognose Glück mit stabilem Wetter und zog in den ersten Tagen zahlreiche Besucher an. Die Polizei Oberhausen berichtete am dritten Tag von rund 100.000 Besuchern, doch nicht alle kehrten zufrieden nach Hause zurück.

Einige Besucher empfinden die Preise für kulinarische Angebote als zu hoch und äußern ihren Unmut auf Facebook. Eine Besucherin bezeichnet die Preise für Getränke und Speisen als „unverschämt“. Ein anderer Besucher kritisiert die Preise für ein einfaches Gericht und findet es „heftig“, 7 Euro für eine Portion Nudeln mit Gemüse und Hähnchenfleisch zu zahlen, besonders wenn es nicht einmal gut geschmeckt hat.

Dennoch gibt es auch Stimmen aus Oberhausen und der Umgebung, die Verständnis für die aktuellen Preise aufbringen. Ein Besucher findet die Preise insgesamt angemessen und erschwinglich, sowohl für die Fahrgeschäfte als auch für die Gastronomie. Ein anderer Besucher weist darauf hin, dass Standmieten, Personalkosten und die Beschaffung der Waren berücksichtigt werden müssen und stellt die Frage, ob man maximalen Spaß zu minimalen Kosten erwarten kann.

Es scheint, dass die Meinungen über die Preise auf der Kirmes geteilt sind. Während einige Besucher die Preisgestaltung für Fahrgeschäfte als angemessen empfinden, kritisieren sie die hohen Preise für Speisen. Die Diskussion über die Preise der Sterkrader Fronleichnamskirmes in Oberhausen bleibt unter den Besuchern weiterhin kontrovers.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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