Kettcar, eine Hamburger Indie-Band mit mehr als 20 Jahren Bandgeschichte, begeisterte das Publikum kürzlich mit einem Konzert in der Turbinenhalle Oberhausen. Mit ihrem neuen Album „Gute Laune ungerecht verteilt“ erreichten sie erstmals Platz 1 der Albumcharts. Frontmann Markus Wiebusch strahlte mit seinen Bandkollegen vor Glück, während sie die Fans auf eine musikalische Reise durch ihr Repertoire mit Songs wie „Balkon gegenüber“ und „Sommer ’89“ mitnahmen. Bassist Reiner Bustorff erzählte Anekdoten, wie die unerwartete Entdeckung seiner Verbindung zum Ruhrgebiet.
Bei dem Konzert fiel der Insider-Satz „Ein Drittel Ruhrpott, zwei Drittel St. Pauli“, der auf ihrem Hit „48 Stunden“ basiert. Diese Botschaft wurde vom Publikum geliebt und aufgenommen, was die Band zu weiteren Bekenntnissen an die Fans im Ruhrgebiet inspirierte. Markus Wiebusch drückte seine Dankbarkeit aus und bezeichnete das Ruhrgebiet als „alte Lady“. Ein Highlight des Abends war Wiebuschs emotionale Interpretation des Songs „Balu“, der bei jedem Konzert eine bestimmte Person im Publikum verwirrt.
Trotz einer Kritik seitens eines Fans an einigen Songtexten, bleibt die Begeisterung für Kettcar ungebrochen. Die Band schafft es, mit ihren Liedern und Auftritten eine Verbindung zu ihren treuen Anhängern aufzubauen. Mit einem bevorstehenden Konzert im Kölner Palladium, am 19. April, können die Fans sicher sein, dass auch dort dieser eine Satz, der für die Band und ihre Anhänger so bedeutungsvoll ist, nicht fehlen wird.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen