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Israels Militär entdeckt Waffen und plante Anschläge in Gaza – Mediation auf Waffenruhe: Alle Details hier!

Die israelische Armee setzt ihre Einsätze in Rafah im Süden des Gazastreifens fort, trotz internationaler Kritik. Bei den Operationen wurden Waffen, Tunnel und Raketen entdeckt. Gleichzeitig dauern die Kämpfe im zentralen Gazastreifen an, mit Dutzenden getöteten Palästinensern, die laut Armee Terroristen seien.

Inmitten dieser Konflikte rufen Ägypten, die USA und Katar sowohl Israel als auch die Hamas zur Einigung auf, um den Konflikt zu beenden. Dabei soll ein Abkommen, das von US-Präsident Joe Biden vorgestellte Grundsätze beinhaltet, den Weg für einen dauerhaften Waffenstillstand ebnen. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu bekräftigte die Kriegsziele seines Landes, darunter die Zerstörung der Hamas.

Tausende demonstrierten in Israel erneut für ein Geisel-Abkommen und forderten die Regierung auf, den US-Plan anzunehmen. Netanjahu wurde ferner von Spitzenpolitikern beider Parteien im US-Kongress eingeladen, vor dem Parlament zu sprechen. Es gibt zudem Diskussionen über die Wiedereröffnung des Rafah-Übergangs, während es im Libanon zu israelischen Angriffen kam.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock äußerte die Möglichkeit einer deutschen Beteiligung an einer Schutztruppe für den Gazastreifen, um langfristigen Frieden in der Region zu gewährleisten. Eine humanitäre Feuerpause im Gaza-Krieg wurde als machbar erachtet, sofern bestimmte Bedingungen erfüllt werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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