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Friedensgipfel in der Schweiz: Ukrainekrieg ohne Russland – Chance auf Aussöhnung?

Die Suche nach Frieden in der Ukraine hat in der Schweiz begonnen, ohne die Teilnahme Russlands. Über 90 Staaten sind vertreten, um Wege zum Frieden zu finden, aber die Ukrainer haben entschieden, vorerst ohne den Aggressor zu tagen. Bundeskanzler Olaf Scholz betonte jedoch, dass der Frieden in der Ukraine nur mit russischer Beteiligung erreicht werden könne.

Ein zentrales Thema des Gipfels war die Forderung von Wladimir Putin, die Ukraine müsse auf mehr als ein Fünftel ihrer Gebiete verzichten. Diese Bedingung wurde von US-Vizepräsidentin Kamala Harris als inakzeptabel abgelehnt. Sie sicherte der Ukraine im Kampf gegen Russland anhaltende Unterstützung zu.

Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte die Initiative zur Konferenz und betonte die Bedeutung der Diplomatie im Streben nach Frieden. Diskussionsthemen umfassen die Sicherheit des Atomkraftwerks Saporischschja, den Getreideexport über das Schwarze Meer und den Gefangenenaustausch.

Einige Staaten sagten die Teilnahme am Gipfel ab, darunter auch Russlands Verbündete China. Brasilien und Indien nahmen lediglich als Beobachter teil. Es wird spekuliert, dass Saudi-Arabien die nächste Konferenz ausrichten könnte, um Russland einzubeziehen. Ein konkreter Termin steht jedoch noch nicht fest.

Es wird angestrebt, dass noch in diesem Jahr weitere Friedensverhandlungen beschlossen werden, um direkte Gespräche zwischen den Kriegsparteien vorzubereiten. Bisher gab es nur kurz nach der Invasion 2022 ernsthafte Bemühungen um eine Friedenslösung zwischen Russland und der Ukraine.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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