Oberhausen

Faszinierende Fotografien: Carsten Waldens Bergbau-Chronik im LVR-Industriemuseum St. Antony-Hütte

Neue Perspektiven auf das industrielle Erbe des Ruhrgebiets - Ein Blick in die Ausstellung "Pottglühen"

Im Park des LVR-Industriemuseums St. Antony-Hütte wird heute eine besondere Ausstellung des Oberhausener Fotografen Carsten Walden eröffnet. Seit rund 20 Jahren widmet sich Walden der fotografischen Dokumentation der Geschichte und Schönheit des Ruhrgebiets. Sein Werk stellt eine Chronik des industriellen Erbes Oberhausens und der umliegenden Region dar, von der Rehberger Brücke bis zur Burg Vondern. Besonders beeindruckend ist Waldens fotografischer Aufstieg von der Tiefe der Sohle 7 bis zu einer Höhe von 100 Metern, der einen völlig neuen Blick auf die Dimensionen des Bergbaus ermöglicht.

Die Ausstellung verspricht einzigartige Einblicke in die Entwicklungen und Veränderungen, die das Ruhrgebiet im Laufe der Zeit durchlaufen hat. Besucher haben die Möglichkeit, die faszinierenden Aufnahmen von Carsten Walden zu bestaunen und sich von der Schönheit und Vielfalt der Region inspirieren zu lassen. Waldens Werk dient nicht nur als künstlerische Darstellung, sondern auch als historisches Dokument, das die Bedeutung des industriellen Erbes für Oberhausen und das Ruhrgebiet festhält.

Durch seine langjährige Arbeit als Fotograf hat Carsten Walden einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung des industriellen Erbes des Ruhrgebiets geleistet. Seine Ausstellung im LVR-Industriemuseum St. Antony-Hütte bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Geschichte und Einzigartigkeit dieser Region auf neue und faszinierende Weise zu erleben. Es wird erwartet, dass die Ausstellung „Pottglühen“ von Carsten Walden ein Publikum anzieht, das sich für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Ruhrgebiets interessiert.

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