OberhausenSport

DFB-Entscheidung: Strengere Regeln gegen Gewalt und Pyrotechnik im Stadion!

Nach einem Bericht von «Sport Bild» wird das DFB-Präsidium an diesem Freitag über zehn umstrittene Maßnahmen gegen Gewalt und Pyrotechnik in deutschen Stadien entscheiden, während beim bevorstehenden Sicherheitsgipfel in München konkrete Lösungen gefordert werden, um das Stadionerlebnis sicherer zu gestalten und Geisterspiele zu vermeiden!

Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) trifft heute eine Entscheidung über zehn Vorschläge zur Bekämpfung von Gewalt und Pyrotechnik in Stadien, berichtet die „Sport Bild“. Die Maßnahmen konzentrieren sich auf Prävention, Eindämmung und Sanktionierung. Ein Sicherheitsgipfel, geplant für Mitte Oktober in München, wird die endgültigen Vorschläge mit Vertretern aus Politik, Deutscher Fußball Liga (DFL) und DFB erörtern. Die DFL betont, dass konkrete Einzelmaßnahmen nötig sind, um die Sicherheit im Stadion zu garantieren. In diesem Zusammenhang wurde die Arbeitsgruppe „Stadionsicherheit“ ins Leben gerufen, die die Empfehlungen über mehrere Monate erarbeitet hat.

Laut Berichten schlägt die AG unter anderem ein dreijähriges Pilotprojekt zum kontrollierten Abbrennen von Pyrotechnik vor, an dem Veranstalter sowie Stadt und Polizei beteiligt sein sollen. Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann hat eine „massive Distanzierung“ der Profiklubs von gewalttätigem Verhalten gefordert und mit Geisterspielen gedroht, sollten keine Lösungen gefunden werden. Zudem brachte er personalisierte Tickets, Stadionverbote und weitere Sanktionen zur Sprache. Details zu den Vorschlägen bleiben jedoch unklar, und der DFB sowie die DFL sind aufgefordert, beim bevorstehenden Gipfel konkrete Maßnahmen zur Sicherstellung von mehr Sicherheit in den Stadien zu präsentieren. Für mehr Informationen über die vorgeschlagenen Maßnahmen, siehe den Bericht auf www.radiooberhausen.de.

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"