Am Donnerstagmorgen (27. Februar) hat die Bundespolizei am Grenzübergang Kehl-Europabrücke einen 40-jährigen Georgier festgenommen. Der Mann reiste mit einem Fernreisebus von Straßburg nach Warschau, als seine Personalien überprüft wurden. Dabei stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl wegen versuchter unerlaubter Einreise vorlag.
Da der Georgier die fällige Geldstrafe nicht bezahlen konnte, wurde er sofort in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Dort wird er eine Haftstrafe von 29 Tagen absitzen. Ein Vorfall, der die strengen Maßnahmen an den Grenzen unterstreicht!