Am Wüllenweber-Gymnasium in Oberberg wurde ein bedeutendes Netzwerk zu Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ins Leben gerufen, das sich dem Thema der biologischen Artenvielfalt widmet. Bei der Auftaktveranstaltung, die Ende November stattfand, wurden engagierte Schulen eingeladen, innovative Ansätze für die Integration von BNE in den Schulalltag zu entwickeln. Laut Oberberg Aktuell, hielt Katharina Walckhoff einen Impulsvortrag, in dem sie die Bedeutung von BNE für Schülerinnen und Schüler unterstrich. Die Veranstaltung stellte die bisherigen Erfolge des Wüllenweber-Gymnasiums vor und bot praxisorientierte Einblicke in die Umsetzung nachhaltiger Konzepte im Bildungsbereich.
Ein Netzwerk für Schulen
Unterstützt wurde die Veranstaltung von der Bergischen Agentur für Kulturlandschaft (BAK), einer anerkannten Institution für BNE, die praxisnähere Module und Fortbildungen für Lehrkräfte anbietet. Dies verdeutlicht das Engagement der Schulen, durch Austausch und neue Impulse nachhaltige Bildungsansätze zu stärken. In einer Einladung, die auf der Webseite der Bildungseinrichtungen veröffentlicht wurde, wird weiterer Austausch unter den Schulen gefördert, um voneinander zu lernen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, wie BNE noch konsequenter im Alltag verankert werden kann, wie Bildung in Oberberg berichtet.
Diese Initiative ist nicht nur ein Schritt in Richtung einer ökologischeren Bildung, sondern auch ein echter Aufruf zur Aktion für Schulen, die nachhaltige Praktiken in ihre Lehrpläne integrieren möchten. Das Netzwerk wird voraussichtlich eine zentrale Rolle im kommenden Schuljahr spielen, indem es Schulen ermöglicht,atives Lernen und Umweltbewusstsein auf innovative Weise zu fördern und dadurch die nächste Generation auf den Schutz der Umwelt vorzubereiten.
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