Oberbergischer KreisSport

Rückblick auf die Landesligasaison des SSV Homburg-Nümbrecht: Höhen und Tiefen eines Teams on show

Der SSV Homburg-Nümbrecht musste am Ende der Landesligasaison mit gemischten Gefühlen auf das Geschehene zurückblicken. Trotz eines vielversprechenden Saisonhöhepunkts Anfang April, bei dem das Team den Lokalkonkurrenten FV Wiehl mit 5:1 besiegte und sich auf den vierten Tabellenplatz vorkämpfte, verlief der Schlussspurt enttäuschend. Nach einem vielversprechenden Start gegen den Aufsteiger SSV Bornheim, bei dem Nümbrecht bereits mit 2:0 in Führung lag, drehte das Spiel plötzlich zugunsten des Gegners, was einen Wendepunkt darstellte. Trainer Torsten Reisewitz bezeichnete diesen Moment als entscheidend und als den Punkt, an dem der Mannschaft die Kraft ausging.

Das anschließende Abschneiden des SSV Homburg-Nümbrecht in der Saison brachte sowohl Höhen als auch Tiefen mit sich. Trotz des fünften Platzes am Ende, der nicht den hohen Erwartungen nach der Rekordsaison des Vorjahres entsprach, gab es positive Aspekte zu verzeichnen. Die Mannschaft zeigte sich nach Rückschlägen in der Hinrunde kämpferisch und verbesserte ihre Leistungen deutlich. In der Winterpause fand Reisewitz die richtigen Worte, um das Team auf Kurs zu bringen, was zu einer beeindruckenden Serie von zehn Siegen und nur zwei Niederlagen in den nächsten 16 Spielen führte.

Obwohl der Abschluss der Saison nicht den erhofften Erfolg brachte, war Reisewitz dennoch zufrieden mit dem Gesamtergebnis. Die Mannschaft zeigte Engagement und Zusammenspiel, was sich in einer überwiegend positiven Leistung widerspiegelte. Trotz einiger Rückschläge während der Saison, wie dem Verlust von Meikel Harder an den SV Schönenbach, blickt Reisewitz optimistisch auf die Zukunft. Er hofft, dass das Team die richtigen Lehren aus der Saison zieht und an Stabilität gewinnt, um in zukünftigen Spielen besser bestehen zu können. Der Prozess der Weiterentwicklung soll fortgesetzt werden, um mögliche Schwächen gezielt zu beheben und die Leistungsfähigkeit der Mannschaft zu steigern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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