Der jährliche NRW-Wohnkostenbericht hat seit 2014 die Entwicklungen in den Kaltmieten und Wohnnebenkosten in Nordrhein-Westfalen verfolgt. In diesem Jahr wird die Untersuchung fortgesetzt und erfasst erstmals die neue Teilumlage der CO2-Kosten auf Vermieter. Angesichts der hohen Inflation, gestiegener Öl- und Gaspreise sowie diverser steuerlicher Anpassungen, ist die Mitwirkung der Vermieter von großer Bedeutung.
Die Untersuchung bietet wichtige Erkenntnisse, um den Anstieg der Wohnkosten zu beleuchten und verdeutlicht, dass die Politik einen Großteil der Wohnnebenkosten beeinflusst. Genau Zahlen sind entscheidend, um den politischen Entscheidungsträgern die Herausforderungen für Eigentümer, Vermieter und Mieter aufzuzeigen. Daher sind alle Mitglieder aufgerufen, Daten für den NRW-Wohnkostenbericht 2024 bereitzustellen.
Um teilzunehmen, müssen Angaben zu vermieteten und selbstgenutzten Objekten in ganz Nordrhein-Westfalen gemacht werden. Der Erhebungsbogen kann als PDF heruntergeladen oder in gedruckter Form beim Ortsverein bezogen werden. Wichtig ist, dass für jede Wohneinheit ein separater Erhebungsbogen verwendet wird. Die Auswertung erfolgt anonymisiert, sodass Vorjahresdaten nicht mit aktuellen Einsendungen verknüpft werden können.
Der Einsendeschluss für die Daten des Jahres 2022 und 2023 ist der 31. August 2024. Eine Excel-Datei steht für Eigentümer mit größeren Beständen zum Download bereit, um die Daten mehrerer Wohneinheiten einfach zu erfassen. Die Teilnahme am NRW-Wohnkostenbericht 2024 bietet die Möglichkeit, die Entwicklung der Wohnkosten in Nordrhein-Westfalen mitzubestimmen und wichtige Erkenntnisse für alle Beteiligten zu gewinnen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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