Dr. Andrea Röttges – Eine wegweisende Führungsperson am Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen
Die Ernennung von Dr. Andrea Röttges zur Vorsitzenden Richterin am Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen markiert einen bedeutenden Schritt in der Gerichtsbarkeit des Bundeslandes. Ihre langjährige Erfahrung und Expertise in verschiedenen Rechtsbereichen machen sie zu einer herausragenden Persönlichkeit in der juristischen Welt.
Dr. Andrea Röttges, 46 Jahre alt, hat sich nach ihrem Studium und Referendariat in verschiedenen Rechtsfeldern einen Namen gemacht. Neben ihrem Magister des Wirtschaftsrechts hat sie auch erfolgreich an der Universität zu Köln promoviert. Seit dem Beginn ihrer richterlichen Laufbahn im Jahr 2009 am Sozialgericht Gelsenkirchen hat sie kontinuierlich an ihrem Wissen und ihrer beruflichen Entwicklung gearbeitet.
Ihre Expertise erstreckt sich über eine Vielzahl von Rechtsgebieten, darunter das soziale Entschädigungsrecht, das Schwerbehindertenrecht und das Kinder- und Elterngeldrecht. Diese breite Palette von Wissen und Erfahrung prägt nun ihre Arbeit als Vorsitzende Richterin des 13. Senats am Landessozialgericht.
Neben ihrer Rolle als Vorsitzende Richterin war Dr. Röttges auch in anderen Bereichen der Justiz tätig. Als Dezernentin im Dezernat 3 widmete sie sich Verwaltungsangelegenheiten der Rechtspflege und hatte die Verantwortung für Dienstunfälle, Schadenersatzansprüche sowie Angelegenheiten der Sachverständigen und Zeugen. Ihr breites Spektrum an Erfahrungen spiegelt sich in ihrer professionellen Arbeit und ihrem Engagement für die Justiz des Landes wider.
Die Ernennung von Dr. Andrea Röttges zur Vorsitzenden Richterin am Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen zeigt die Anerkennung und Wertschätzung ihrer Arbeit und ihres Engagements für die Justiz. Ihr Beitrag zur Rechtsprechung und ihr Einsatz für Gerechtigkeit machen sie zu einer inspirierenden Führungspersönlichkeit in der juristischen Gemeinschaft.
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