Bei den Filmfestspielen in Cannes präsentierte die amerikanisch-britische Schauspielerin Anya Taylor-Joy ihre Vorliebe für subtile Liebesdarstellungen auf der Leinwand. In ihrem aktuellen Film „Furiosa: A Mad Max Saga“, der von George Miller inszeniert wurde, verkörpert sie eine solche bezaubernde Liebesgeschichte. Taylor-Joy betonte die Vielfalt der Liebe und lobte die Darstellung der Beziehung zwischen ihrer Figur, Furiosa, und dem Kämpfer, den sie im Film trifft, ohne dass dabei klassische Liebesszenen wie Küsse oder Sex gezeigt werden.
Die 28-jährige Schauspielerin offenbarte, dass sie die Darstellung einer Liebe schätzt, die auf den Idealen und dem Glauben an den Partner basiert, und nicht ausschließlich auf körperlicher Anziehung beruht. Diese Form der Liebe, so Taylor-Joy, sei romantisch und zugleich inspirierend in ihrer Reinheit. Besonders berührend fand sie es, diese Art der Liebe in einer Filmproduktion zu erleben, vor allem mit einem talentierten Kollegen wie Tom Burke, der an ihrer Seite agierte.
Der Kinostart von „Furiosa: A Mad Max Saga“ ist für den 23. Mai geplant. Anya Taylor-Joy sorgte bei der Premiere für nostalgischen Hollywood-Glamour in Cannes, als sie in einem funkelnden, trägerlosen Retro-Kleid mit glamourösen Details aus den 1920er Jahren erschien. Sie begeisterte Fans und Fotografen mit ihrem glamourösen Auftritt und zeigte dabei auch ihre verspielte Seite, indem sie auf dem roten Teppich die Zunge herausstreckte. Mit ihrer eleganten Erscheinung und ihrem Talent zieht Anya Taylor-Joy nicht nur auf der Leinwand, sondern auch abseits davon, die Blicke auf sich.
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