Interview mit dem aufstrebenden Weitspringer Luka Herden
Luka Herden, ein aufstrebender deutscher Weitspringer, sprach kürzlich in einem Interview über seine Erfahrungen bei der Leichtathletik-Europameisterschaft in Rom und seine zukünftigen Ziele.
Nachdem Herden zum ersten Mal an einem großen internationalen Wettbewerb teilgenommen hatte und es sofort ins Finale schaffte, sprach er über das „surreale“ Gefühl, unter hochkarätigen europäischen Springern den achten Platz zu belegen. Trotz der hohen Wettbewerbsdichte und des Niveaus war er stolz darauf, so gut abgeschnitten zu haben.
Seit einiger Zeit trainiert Herden unter der Anleitung von Ulli Knapp in einer Gruppe, die auch die Weltklasse-Springerin Malaika Mihambo umfasst. Dieser unerwartete Trainerwechsel stellte sich letztendlich als positiv heraus, da das Training in der neuen Gruppe Herdens Leistungen deutlich verbesserte.
Herden ist nicht nur auf dem sportlichen Bereich fokussiert – parallel zu seiner Leichtathletikkarriere verfolgt er auch das Ziel, seine Doktorarbeit abzuschließen. Diese bemerkenswerte Doppelbelastung zeigt Herdens Ehrgeiz, sowohl im akademischen als auch im sportlichen Bereich erfolgreich zu sein.
Das Interview mit Luka Herden zeigt nicht nur seine sportlichen Erfolge, sondern auch seinen Einsatz und seine Entschlossenheit, ehrgeizige Ziele zu verfolgen. Mit seinem Blick auf die Olympischen Spiele 2028 und seiner Doktorarbeit beweist Herden, dass er bereit ist, neue Herausforderungen anzunehmen und sein volles Potenzial auszuschöpfen.