Real Madrid hat Manchester City im Viertelfinal-Krimi der Champions League ausgeschaltet und sich somit für das Halbfinale qualifiziert. Das Spiel endete nach regulärer Spielzeit und Verlängerung mit einem Unentschieden von 1:1, bevor Real Madrid nach einem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen als Sieger hervorging. Rodrygo brachte Real in der 12. Minute in Führung, während Kevin De Bruyne in der 76. Minute den Ausgleichstreffer für Manchester City erzielte.
Die Begegnung in Manchester bot im Vergleich zur vorherigen Partie keine spektakulären Szenen, wobei City die Spielkontrolle dominierte und Real Madrid auf schnelle Gegenangriffe setzte. Den Führungstreffer für Real erzielte Rodrygo, nachdem ein Ball über Vinicius Junior im Strafraum landete und er den Abpraller verwandelte. In der zweiten Halbzeit steigerte Manchester City den Druck und zwang Real Madrid zunehmend in die Defensive.
Der Druck der Gastgeber zahlte sich aus, als Kevin De Bruyne den Ausgleichstreffer erzielte, nachdem ein Klärungsversuch von Antonio Rüdiger missglückte. Das Spiel endete ohne weitere Treffer, wodurch es letztendlich zum Elfmeterschießen kam. Real Madrids Torwart Andrij Lunin parierte zwei Strafstöße der Engländer, während Antonio Rüdiger den entscheidenden Elfmeter für Real Madrid verwandelte. Infolgedessen zieht Real Madrid in das Halbfinale ein, wo sie auf den FC Bayern München treffen werden.