In einem Schülerinternat kam es zu einem Vorfall, bei dem Schülerinnen und Schüler rassistische Äußerungen bei einer Party machten. Dies geschah während des Singens rassistischer Parolen zur Melodie des Party-Hits „L’amour toujours“ von Gigi D’Agostino. Das schleswig-holsteinische Bildungsministerium bestätigte den Vorfall und gab bekannt, dass die Lehrkräfte die Feier beendeten und die Schülerinnen und Schüler ins Bett schickten. Zudem leitete das Ministerium eine Überprüfung durch die Schulaufsicht ein.
Bildungsministerin Karin Prien (CDU) warnte vor der Ernsthaftigkeit solcher Äußerungen und betonte, dass Jugendlicher Überschwang oder Alkoholkonsum keine Entschuldigung für rassistische Gesänge seien. Sie befürchtete zudem weitere Nachahmungen und betonte die Notwendigkeit, mit den jungen Menschen über die Tragweite solcher Äußerungen zu sprechen.
Dieser Vorfall steht in Zusammenhang mit einem ähnlichen rassistischen Vorfall, der bundesweit Empörung auslöste. In einem Nobel-Lokal auf Sylt wurde ein Video verbreitet, in dem junge Menschen rassistische Parolen zu einem Lied von Gigi D’Agostino sangen. Diese Vorfälle verdeutlichen eine besorgniserregende Tendenz zu rassistischen Äußerungen, die auch in anderen Teilen Deutschlands zu beobachten sind. Es zeigt, dass Maßnahmen und Gespräche mit Jugendlichen unerlässlich sind, um solche Entwicklungen einzudämmen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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