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Neues Zuhause für Jugendliche: Ehemalige Polizeistation in Münster wird umgewandelt

Spannende Veränderungen in historischer Umgebung: Neue Bewohner für ehemalige Polizeistation

Ein weiteres ehemaliges Polizeigebäude wird in Münster eine neue Bestimmung erhalten, dank des Engagements des Vereins für soziale Teilhabe und psychische Gesundheit (FSP). Die ehemalige Polizeistation in der Geiststraße wird schon bald neuen Bewohnerinnen und Bewohnern Platz bieten. Geschäftsführer Jörg Barlsen freute sich beim Richtfest darauf hinweisen zu können, dass 15 Jugendliche und junge Erwachsene hier ein neues Zuhause finden werden. Die Nähe des psychosozialen Zentrums des FSP, das ebenfalls in der Geiststraße liegt, wird den Bewohnerinnen und Bewohnern die benötigte Unterstützung im Umgang mit ihrer Erkrankung bieten.

Mit idealen Bedingungen für ihren Lebensweg, betont Barlsen die zentrale Lage des neuen Wohnhauses in Münsters Stadtstruktur. Das Haus bietet Platz für insgesamt 15 Jugendliche und junge Erwachsene und wurde bewusst in unmittelbarer Nähe des psychosozialen Zentrums platziert. Obwohl das Gebäude 60 Jahre lang als Polizeistation diente, wurde es nach einem Leerstand und einer kurzen Nutzung als Unterkunft für Geflüchtete vom FSP erworben. Nach den Bauarbeiten wird der Charakter des Gebäudes mit den originalen Fassaden zur Geiststraße und zum Geistmarkt erhalten bleiben.

In Bezug auf Nachhaltigkeit werden moderne Elemente wie eine Photovoltaikanlage und eine Wärmepumpe eingebaut. Barlsen zeigt sich optimistisch und betont den fortschreitenden Zeitplan. Die ersten Bewohnerinnen und Bewohner sollen gegen Jahresende einziehen, und somit wird die Immobilie wieder ihrem ursprünglichen Zweck als Wohnhaus gerecht. Das Engagement der Handwerkerinnen und Handwerker in enger Zusammenarbeit sichert einen reibungslosen Baufortschritt, wodurch das Projekt auf die Zielgerade zusteuert und die stabile Zukunft des neuen Wohnhauses symbolisch unterstrichen wird.

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