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Nemo aus der Schweiz siegt beim Eurovision Song Contest, Proteste gegen Israel überschatten Finale

Schockierende Proteste und Kontroversen: Die Schweiz holt den Sieg beim Eurovision Song Contest 2024

In einem spannenden Finale des Eurovision Song Contests (ESC) hat Nemo aus der Schweiz mit seinem Lied „The Code“ triumphierend den Sieg errungen. Die Bekanntgabe der Ergebnisse erfolgte live in der schwedischen Stadt Malmö. Deutschland platzierte sich mit dem Sänger Isaak auf dem respektablen 12. Platz von insgesamt 25 Finalisten. Den zweiten Platz sicherte sich der Musiker Baby Lasagna aus Kroatien mit seinem Lied „Rim Tim Tagi Dim“, gefolgt von der Ukraine, Frankreich und Israel.

Das ESC-Finale wurde bedauerlicherweise von Buhrufen gestört, die als Reaktion auf die Teilnahme Israels und die Disqualifikation des niederländischen Teilnehmers Joost Klein nach einer konfliktbehafteten Geste gegenüber einer Kamerafrau entstanden. Besonders ins Gewicht fielen die israelfeindlichen Proteste vor und innerhalb der Veranstaltungshalle. Die Polizei musste eingreifen und sogar die bekannte Klimaaktivistin Greta Thunberg zusammen mit anderen Demonstranten vom Gelände abführen.

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Ursprünglich als „friedlich“ beschrieben, eskalierte die Stimmung unter den 6000 bis 8000 Teilnehmern schließlich bei einer kleineren Versammlung vor der Halle, was zu Festnahmen aufgrund von Störungen führte. Auch innerhalb der Halle äußerten einige Zuschauer Proteste gegen den Beitrag aus Israel. Trotz dieser Unruhen und Kontroversen behielt Nemo aus der Schweiz die Oberhand und sicherte sich den verdienten Sieg beim Eurovision Song Contest 2024.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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