Das geplante Stadion in Münster soll zweitligatauglich sein und Platz für mindestens 19.000 bis maximal 20.000 Zuschauer bieten. Neben zusätzlichen Logen und Businessbereichen ist auch die Integration einer Kita geplant. Ein besonderes Merkmal des Stadions wird seine Plus-Energie-Funktion sein, was bedeutet, dass es mehr elektrische Energie erzeugt als verbraucht. Dies wird durch die Installation großer Photovoltaikanlagen auf den Tribünendächern ermöglicht. Die geschlossenen Gebäude, insbesondere das Südost-Eckgebäude mit der Kita und Geschäftsstelle, sollen zudem über Gründächer verfügen.
Um die verkehrliche Erschließung des Stadions sicherzustellen, wird ein Mobilitätskonzept umgesetzt, das stark auf den Radverkehr setzt. Es sind 7.200 Fahrradstellplätze direkt am Stadion geplant. Die Bushaltestelle an der Hammer Straße wird erheblich ausgebaut, um verschiedene Buslinien bedienen zu können. Darüber hinaus werden spezielle Parkplätze für Reisebusse der Gästefans eingerichtet. Insgesamt werden am Stadion selbst nur maximal 1.000 Autostellplätze angeboten, während zusätzliche Parkplätze abseits des Geländes nur an Heimspieltagen mit Bussen angefahren werden. Parkhäuser sollen nicht gebaut werden, stattdessen wird die Entwicklung einer Mobilstation und eines potenziellen Bahnhaltepunkts als Teil des regionalen Mobilitätskonzepts in Betracht gezogen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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