In Münster wurden Kampfmittelüberprüfungen an der Waldeyerstraße durchgeführt, die Hinweise auf einen möglichen Blindgänger ergeben haben. Am Mittwoch, dem 12. Juni, soll der Verdachtspunkt freigelegt werden, um festzustellen, ob eine Entschärfung erforderlich ist und eine Evakuierung im Umfeld notwendig sein könnte. Etwa 700 Menschen haben ihren Wohnsitz innerhalb eines potenziellen Evakuierungsradius von 250 Metern um den Verdachtspunkt.
Sollten Straßensperrungen und weitere Maßnahmen erforderlich sein, werden die Bürger von Stadt und Feuerwehr Münster über verschiedene Kanäle informiert, darunter die Medien, die Website www.muenster.de, Social Media und die Warnapp „NINA“. Eine Grafik zeigt den möglichen Evakuierungsbereich im 250-Meter-Radius um den Verdachtspunkt an der Waldeyerstraße, die zusammen mit dieser Pressemitteilung veröffentlicht wurde.
In solchen Fällen ist es wichtig, dass alle Beteiligten informiert und vorbereitet sind, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Stadt Münster und die Feuerwehr arbeiten eng zusammen, um angemessen auf potenzielle Gefahrensituationen zu reagieren und die Öffentlichkeit rechtzeitig zu informieren. Es ist ratsam, die Anweisungen der Behörden in solchen Fällen genau zu befolgen, um eine reibungslose Evakuierung und Entschärfung zu ermöglichen.
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