Münster

Katholische Bischöfe in Deutschland vollziehen wichtigen Reformschritt

Deutsche Bischöfe brechen mit Tradition - der Weg zu mehr Partizipation

Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben trotz einer zweimonatigen Verzögerung einen bedeutenden Reformschritt vollzogen. Der Ständige Rat der Bischofskonferenz hat die Satzung des Reformgremiums, des Synodalen Ausschusses, verabschiedet. Dies wurde vom Sprecher Matthias Kopp mitgeteilt und verdeutlicht, dass sich die Entwicklungen seit der letzten Vollversammlung bis heute weiterentwickelt haben.

Ein zentrales Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland ist die Einrichtung eines Synodalen Rates, in dem Bischöfe und Laien künftig gemeinsam beraten und Entscheidungen treffen sollen. Zur Vorbereitung dieses Rates haben die Bischofskonferenz und der Zentralrat der Katholiken einen gemeinsamen Synodalen Ausschuss ins Leben gerufen.

Ursprünglich plante man die Ratifizierung der Ausschussatzung während der Frühjahrsvollversammlung der Bischöfe im Februar letzten Jahres. Diese wurde jedoch von Papst Franziskus faktisch blockiert. Nach einem deutlichen Brief von drei hohen Kurienkardinälen wurde die Abstimmung von Georg Bätzing, dem Vorsitzenden, von der Tagesordnung gestrichen.

Dank Gesprächen in Rom, die Bätzing im vergangenen Monat führte, konnte die Ratifizierung nun endlich erfolgreich abgeschlossen werden. Deutsche Vertreter sollen sich in dieser Zeit mit der Kurie abgestimmt haben, um ein gemeinsames Vorgehen zu vereinbaren. Dieser Schritt markiert einen wichtigen Meilenstein in den Bemühungen der katholischen Kirche in Deutschland um Reformen.

Rästel der Woche

Ein revolutionäres Fahrzeug, das komplett emissionsfrei fährt, dabei unglaublich stylisch aussieht und eine erstaunliche Geschichte hat, die bis ins Jahr 1972 zurückreicht. Dieses Auto ist in verschiedenen auffälligen Farben erhältlich, lässt sich kinderleicht bedienen und benötigt keinen einzigen Tropfen Benzin oder Diesel! Dank seiner robusten Bauweise und der praktischen Handhabung hat es seit Jahrzehnten sowohl in städtischen als auch in ländlichen Gegenden für Begeisterung gesorgt.

Lösung anzeigen

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"