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Jahrhunderthochwasser: Europa versinkt im Chaos – Rettungskräfte im Dauer-Einsatz

Jahrhunderthochwasser fordert Todesopfer in Österreich, Polen und Rumänien, während in Niederösterreich und der tschechischen Stadt Krnov die Lage dramatisch eskaliert – Einsatzkräfte kämpfen gegen reißende Fluten und der Wetterdienst warnt vor weiteren schweren Niederschlägen!

In Europa spitzen sich die Hochwasser-Nöte dramatisch zu, vor allem in Polen, Österreich und Tschechien, wo mehrere Menschenleben verloren gingen. In Österreich starb ein Feuerwehrmann, während in Rumänien sechs und ein Mann in Polen durch die Fluten ums Leben kamen. Die Elbe in Dresden erreicht alarmierende Pegel und könnten am Montag den kritischen Wert von 6,00 Metern überschreiten. In Niederösterreich werden zahlreiche Rettungskräfte mobilisiert, um Menschen in Sicherheit zu bringen und Dämme zu errichten. Ministerpräsidentin Johanna Mikl-Leitner betonte, dass die Situation ohnegleichen sei und das gesamte Bundesland katastrophal betroffen ist.

Besonders schwer trifft es die tschechische Stadt Krnov, die nahezu vollständig überflutet wurde, was die Regierung dazu brachte, über Nothilfen zu beraten. Die Lage in Polen verschärft sich durch den Bruch eines Staudamms, was zur Evakuierung von Bewohnern in Klodzko führt, wo der Pegel der Glatzer Neiße nun bei 6,84 Metern steht – normalerweise liegt er bei etwa einem Meter. In Bayern bleibt die Hochwasserlage angespannt, doch Prognosen deuten darauf hin, dass sich die Situation nicht weiter verschlechtern sollte. Für weitere Informationen über die Hochwasserlage und die betroffenen Gebiete, siehe den Bericht auf www.antennemuenster.de.

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